Arthrose-Therapie

Hyaluronsäure ist der Schlüssel zum Jungbrunnen

  • Kann Anzeichen von Falten und Alterung verringern
  • Kann zur Verbesserung des Hautbildes führen
  • Nährstoffe für gesunde Augen
  • Kräftigt das Bindegewebe
  • Stellt ein Gleichgewicht in arthrotischen Gelenken als Gelenkflüssigkeit her
  • Stabilisiert und hydratisiert Knorpelstrukturen und Weichteilverbindungen
  • Hyaluronsäure baut Sehnen wieder auf und verstärkt den Reparaturmechanismus

Was ist Hyaluronsäure?

Hyaluronsäure ist ein unsulfatiertes Glykosaminoglykan, das einen sehr wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt und auch eine Rolle in der Zellproliferation und Zellmigration spielt, also Zellwachstum und Regeneration ankurbelt.

Einer der wichtigsten Komponenten dieses Bindemittels, wirkt wesentlich auf die Zellproliferation und Migration und kann auch gegen bösartige Tumore eingesetzt werden. Ein durchschnittlicher Mann mit 70 kg hat grob geschätzt 15g Hyaluronsäure im Körper, ein Drittel davon wird jeden Tag degradiert und synthetisiert. Also 5g Hyaluronsäure werden jeden Tag für den Zellaufbau verbraucht.

Hyaluronsäure trägt den Spitznamen „Schlüssel zum Jungbrunnen“ weil gerade die Menschen die Hyaluronsäure in Ihrer Nahrung aufnehmen ein sehr hohes Alter erreichen. Könnte Hyaluronsäure ein Heilmittel gegen Hautalterung sein und Körperstrukturen jung halten?

Wissenschaftler haben sich kürzlich mit den Vorteilen von Hyaluronsäure, auch bekannt als HA beschäftigt. In einer Geschichte namens „Das Dorf des langen Lebens: Könnte Hyaluronsäure ein Heilmittel gegen Hautalterung sein?“ handelt es sich um ein japanisches Dorf namens Yuzuri Hara indem die Menschen eine sehr hohe Lebenserwartung und oft perfekte Haut haben. Das Durchschnittsalter ist 80. bis 90. Jahre. Mehr als 10% des Volkes im Dorf ist älter als 85. Das ist 10-mal mehr als die normale Lebenserwartung.

Manche Studien berichteten das der Grund der hohen Lebenserwartung der Einwohner von Yuzuri Hara, darauf zurückzuführen ist, dass sie viel kohlenhydrathaltiges Gemüse verzehren. Eine japanische pharmazeutische Firma hat sogar mit Recherchen und Entwicklungsstudien bewiesen, dass Nahrungsergänzungsmittel kohlenhydrathaltiges Gemüse enthalten. Getestet wurden hunderte verschiedene Ergänzungsmittel. Die Hälfte aller Tabletten verbessert die Augenempfindlichkeit auf Licht und verfeinert das Hautbild und die körperlichen Funktionen.

Wie funktioniert Hyaluronsäure?

Von Geburt an haben wir reichlich Hyaluronsäure in unserem Körper. Jedoch minimiert sich dieser Anteil im Laufe der Zeit. Dieser Reduzierungsprozess kann sich sehr auf den Altersprozess auswirken.

Hyaluronsäure befindet sich in den tieferen Schichten der Haut, auch bekannt als Derma-Haut. Sie hilft das Hautbild zu verfeinern, da es zu einer Wasserspeicherung in der Haut kommt. Hyaluronsäure hilft auch Wunden zu heilen und repariert die Haut und beseitigt viele weitere Hautprobleme.

Die Funktionen der Hyaluronsäure sind ölend und dämpfend.
Menschen mit erheblichen Bindegewebeproblemen, Knochenerkrankungen, Gelenkerkrankungen, Herzklappenproblemen und Augenproblemen sollten Hyaluronsäure einnehmen.

Warum sollten Sie Hyaluronsäure einnehmen?

Hyaluronsäure hilft das Kollagen-Level aufrecht zu erhalten. Unter normalen Umständen ist Kollagen Flüssigkeitsverlust ein natürlicher Vorgang der oft im Zusammenhang mit dem visuellen Alterungsprozess vorkommt. Die Bindungsfähigkeit des Wassers an inneren Bindegewebs- und Kollagenstrukturen nimmt ab und zwar im direkten Zusammenhang mit dem Alter.

Hyaluronsäure macht ungefähr 80% des menschlichen Auges aus, ein Fakt der sehr überraschend auf Leute wirkt. Es ist eine Art Stoßdämpfer für die Netzhaut die ein Trauma auf das Auge verhindern kann. Seit kurzem weiß man das Hyaluronsäure auch in Kapselform existiert jedoch war es für lange Zeit nur als Injektion bekannt.

Hyaluronsäure wird derzeitig bei Bindegewebs- und Knochenerkrankungen, Augenerkrankungen, bei schlechter Wundheilung und vorzeitig alternder Haut eingesetzt. Es ist denkbar, dass Hyaluronsäure diese Probleme logischerweise beseitigen sollte, da Defekte oder der Hyaluronsäuremangel als Auslöser gilt.

Glucosamin kann positive Einflüsse auf die Knorpelsubstanz haben, daher wird dieser Aminozucker immer wieder von Informierten den Arthritis und anderen Gelenkskrankheiten geplagten Menschen als mögliche Hilfe zur Besserung der Beschwerden empfohlen. Glucosamin ist in den Knorpeln selbst enthalten, ebenso findet sich der Aminozucker als Baustein in den Sehnen und den Bändern. Glucosamin wird mit steigendem Alter leider in immer niedrigerem Maße produziert.

Das ist der Grund, warum die Gelenke abgenutzt werden, denn auch für die Herstellung der Gleitflüssigkeiten zwischen den Gelenken ist der Aminozucker nötig. Noch dazu ist es eben dieses Glucosamin, das für die Regeneration bereits beschädigter Knorpel und Gelenke verantwortlich ist.

Das bedeutet also, dass Personen, deren Körper einen Mangel an Glucosamin aufweisen, sehr schlechte Chancen auf gesunde Gelenke in der Zukunft haben. Zum Glück muss man sich heutzutage nicht mit dem Status quo abgeben. Wer erst einmal über Glucosamin Bescheid weiß, kann aufhören, sich zu sorgen, es ist als isoliert von anderen Substanzen als diätisches Lebensmittel zur Einnahme für den Gelenksschutz und auch zur Unterstützung der Regeneration der Gelenke erhältlich. Glucosamin wird vom Körper aus verschiedenen Bausteinen der Nahrung, die man sich zuführt, selbstständig hergestellt. Mit dem Alter steigt leider der Bedarf an diesem Aminozucker, der den Stoffwechsel in den Gelenken verantwortet, gleichzeitig sinken aber leider auch die körpereigenen Fähigkeiten, diesen Stoff zu synthetisieren.

Da es auch sonst über Nahrung aufgenommen wird, ist die Zufuhr von Glucosamin durch Tabletten oder andere diätisches Lebensmittel unproblematisch. Immerhin erleichtert es dem Körper die Arbeit: Musste er früher das Glucosamin erst aus den Inhaltsstoffen der Nahrung herstellen, wird es jetzt direkt geliefert.

Menschen, die noch keinen schwerwiegenden Gelenksproblemen ausgesetzt sind, aber auch junge Menschen, die aufgrund ihres Berufes oder ihrer Freizeitgestaltung die Gelenke starken Belastungen aussetzen, sollten die Einnahme von Glucosamin in Erwägung ziehen. Denn nur so können Mängel an diesem Baustoff verhindert werden. Ein Mangel an Glucosamin wirkt wie ein Teufelskreis. Erstens wird die Gelenksflüssigkeit, die die Gelenke sozusagen schmiert und somit die Reibung zu den anderen Gelenksteilen abdämpft, immer dünnflüssiger, ist nicht genug Glucosamin vorhanden.

Dadurch nutzen sich die Gelenke immer schneller ab. Da das Glucosamin aber auch dafür zuständig ist, dass beschädigte Knorpel wieder regenerieren können, verschlechtert sich der Zustand der Gelenke drastisch, wenn der Aminozucker nicht irgendwie zugeführt wird. Das ist der Ablauf, der arthritische Leiden so schnell zum Höhepunkt bringen kann. Doch kann Glucosamin auch bei fortgeschrittener Arthritis helfen. Da es die noch gesunden Knorpelteile beschützen kann + gleichzeitig auch auf die Heilung der beschädigten Teile unterstützend wirken kann, sollte man auf gar keinen Fall den Kopf in den Sand stecken. Beweglichkeit ist ein sehr hohes Gut, das erkennt man meist leider, wenn es schon zu spät ist. Oder zu spät zu sein scheint.

Angenehmer Nebeneffekt, den die Zufuhr von Glucosamin möglich macht, ist, dass diese Substanz auch schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt. Viele Menschen leiden schon in jungen Jahren an Rückenschmerzen. Meist werden diese nicht als Gelenksschmerzen erkannt, zu oft wird die Wirbelsäule vergessen, wenn über Gelenke gesprochen wird. Doch auch hier kann endlich auch langjährigen, chronischen Schmerzen Abhilfe geschaffen werden + das schützende Knorpelgewebe langsam wieder aufgebaut werden.

Auch bei Übergewicht kann Glucosamin von Beschwerden befreien.

Die Einnahme sollte aber auf jeden Fall als langfristige Maßnahme angesetzt werden, spontane Wunderheilungen dürfen im Bereich von Gelenksbeschwerden, die meist schon lange Zeit bestehen, nicht erwartet werden.

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